Donnerstag, 24. November 2011

Happiness rarely keeps company with an empty stomach


Manchmal braucht man vor allem eins: Einen Mädelsabend. Und weil so ein Abend alles bieten soll, was das Herz begehrt, braucht man Sushi dazu. Möglichst viel und natürlich lecker.
Ich kenne verschiedene Ecken in München, an denen man Sushi kriegen kann, aber alle sind mit dm Auto eher schwer zu erreichen. Also googlete ich auf gut Glück mal nach "Sushi Takeaway München". Und siehe da: Es gibt gar nicht so wenige und alle liegen sie ganz gut. Besonders ins Auge sprang mir allerdings Sushi Sano. Eine Filiale am Stachus und eine (bzw. das Nudelhaus) am Isartor. Nichts wie hin also zur zweiteren, da kann man ja immer irgendwo parken.
Die Größe des Lokals irritiere mich erst einmal, da es doch sehr klein ist. Auch war niemand da, doch das sollte uns nicht stören. Die Auswahl an Sushi ist wirklich groß. Neben den typisch zusammengestellten Menüs kann man sich auch selbst etwas aus seinen Lieblingssorten zusammenstellen, was wir auch taten. Und jetzt kommt das besonders tolle: Das Sushi wurde frisch vor uns zubereitet. Dazu muss man zwar etwas Zeit mitbringen, aber in solchen Fällen tut man das doch gerne.
Während wir warteten, sahen wir uns um und bald stand fest: Hierher muss man mal kommen, um Suppe zu essen. Die verschiedenen Arten faszinierten, eine klang lecker, als die andere. Und irgendwie passte das Ambiente wahnsinnig gut zur Vorstellung, die ich von Restaurants in Japan habe, wo Geschäftsleute, Schüler und Studenten in einer Reihe sitzen und ihre Suppen schlürfen.
Fazit vom Sushi war übrigens: Wahnsinnig gut! Man schmeckte die Frische, die guten Zutaten, die Handarbeit. Und vor allem auch der Preis macht das ganze attraktiv: Schon ab einem Euro bekommt man die einfachsten Rollen und auch ausgefallenere kosten nicht recht viel mehr. Mit den Suppen verhält es sich genauso.

So langsam beginne ich, München kulinarisch zu entdecken. Und vor allem im Detail liegt da noch eine ganze Menge vor mir!

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