Und auch im neuen Jahr geht es weiter mit meinen Plädoyers für Sachen aus Papier.
Theoretisch hätte ich ja die Möglichkeit, bei so ziemlich all meinen elektronischen Geräten die Kalenderfunktion zu nutzen und die auch noch zu synchronisieren, sodass alle auf dem gleichen Stand sind und vor allem topaktuell. Ich weiß, dass sowas geht. Ich weiß auch, wie sowas geht. Aber: Ich bleibe bei Papier. Und das wird sich auch so lange nicht ändern, bis keine Kalender aus Papier mehr hergestellt werden. Und sollte das jemals der Fall sein, dass bastel ich mir eben selber welche!
Dieses Jahr schaffe ich es auf einen neuen Rekord: Drei Kalender. Ein Taschenkalender, einer für den Schreibtisch und einer für die Wand.
Der wichtigste aller Kalender ist ja immer noch der Taschenkalender. Immer mit dabei, externes Gehirn. Da muss er vor allem eins sein: praktisch und handlich. Schön aber auch, weil man ihn ja täglich in der Hand hält. Letztes Jahr hatte ich einen kleinen, süßes Moleskine, dieses Jahr habe ich mich mal wieder für ein Exemplar von paperblanks entschieden.
Der wichtigste aller Kalender ist ja immer noch der Taschenkalender. Immer mit dabei, externes Gehirn. Da muss er vor allem eins sein: praktisch und handlich. Schön aber auch, weil man ihn ja täglich in der Hand hält. Letztes Jahr hatte ich einen kleinen, süßes Moleskine, dieses Jahr habe ich mich mal wieder für ein Exemplar von paperblanks entschieden.
Außerdem wollte ich dieses Jahr mal etwas neues ausprobieren. Und weil mein toller, neuer Schreibtisch so groß ist, hat auch ein Kalender darauf Platz, der mir vor allem als Gedächtnisstütze dient, was arbeiten, lernen und Schreibarbeiten angeht. Dieser trägt den schönen Namen "Wilde Zeiten" und ist von edition ebersbach, die absolut wundervolle und außergewöhnliche Kalender haben!
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