Mittwoch, 15. Februar 2012

Hold onto this lullaby, even when the music's gone





Bisher habe ich mich mit Taylor Swift eigentlich relativ wenig befasst. Vermutlich bin ich auch nicht wirklich ihre Zielgruppe. Es gab so ein paar Lieder von ihr, die ich ganz nett fand (Back to December ist super als Herzschmerzmusik und das Video von Lovestory ist auf diese Jane-Austen-Art wahnsinnig süß), aber sie als Person fand ich immer etwas überzogen. Lustig fand ich dann wiederum die Beziehung zu Taylor Lautner. Wegen Taylor und Taylor. Haha. Das typische Young-Hollywood-Couple. Also auch uninteressant.
Dann wurde bekannt, dass sie zusammen mit "The Civil Wars" auf dem Soundtrack zu The Hunger Games vertreten sein würde. Interessant. Und siehe da: Das Lied ist sogar echt gut. Als dann vor ein paar Tagen das Video auftauchte, staunte ich nicht schlecht: Hätte ich es nicht gewusst, ich hätte Taylor Swift nicht erkannt. Keine überzüchtete, perfekt gelockte Mähne und viel Augenmakeup. Eine fast schon normale Frisur mit Pony in einem wirklich schönen Blondton. Natürliches Make-Up und das absolut schönste Kleid, das ich je gesehen habe. Und es passt zu ihr. Es passt zum Video, zum Lied und irgendwie auch zum Film. Und hat mich überzeugt!





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