Was ich gemacht habe in neun Instagram-Bildern. Auch, wenn die außer mir wahrscheinlich keiner mehr sehen kann. Dazu ein wunderbares, altes Lied, das mir mein iTunes zufällig vorgespielt hat.
Donnerstag, 19. Januar 2012
Knowing you, knowing my ignorance to modern life
Freie Nachmittage sind doch was Schönes, wenn man 6 Tage in der Woche arbeitet. Da kann man all die Dinge erledigen, die so lieben geblieben sind. Oder auch mal einfach die Seele baumeln lassen.
Was ich gemacht habe in neun Instagram-Bildern. Auch, wenn die außer mir wahrscheinlich keiner mehr sehen kann. Dazu ein wunderbares, altes Lied, das mir mein iTunes zufällig vorgespielt hat.

1. Reihe: Neue Lieblingsbeschäftigung: Schwimmen im Müllerschen Volksbad. Werde auf meine alten Tage doch noch sportlich! // Gliiiiiitzer und Pailetten im Dekoladen // Grauenvolles Erlebnis: Faschingsabteilung eines Kaufhauses. Kölsche Faschingslieder, die hier keiner versteht? Ernsthaft? Und kein Glitzerkonfetti"
2. Reihe: Partydonut! Frisch aus der Faschingsabteilung zum Bäcker gepurzelt... passt doch! // Literweise Kaffee in der schönen Kinderbuch-Tasse von Arena // Beschäftigung im Homeoffice: Rezensionen schreiben
3. Reihe: Sale bei Schmuckrausch. Ganz gemeine Sache! Aber Ringe für einen Euro kann man doch nicht liegen lassen, oder? // Hintergrundmusik. Dank Soundcloud muss ich mir immer eine Stunde lang nicht überlegen, welches Lied ich als nächstes hören will! // Käsespätzle: Soulfood nach mehreren Tobsuchtsanfällen dank Inkompatibilität so mancher Software mit meinem Mac! Argh!
Was ich gemacht habe in neun Instagram-Bildern. Auch, wenn die außer mir wahrscheinlich keiner mehr sehen kann. Dazu ein wunderbares, altes Lied, das mir mein iTunes zufällig vorgespielt hat.
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